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Frau Schury (Krumbach)

Mein Beitrag: „In unserem Garten gibt es eine Benjeshecke sowie einen sog. Käferkeller (siehe Foto), wir haben viele Obstbäume (Kirschen, Pflaumen, Äpfel, Birnen, Quitten, etc.), viele Blumen und Stauden (eine Akelei als Beispiel), Beerensträucher, Gemüsebeete, sowie kleine Töpfe mit Wasserpflanzen. Wir haben ein Kräuterbeet mit mehr als 15 verschiedenen Kräutern, sowie einige „wilde Ecken“. Außerdem haben wir Insektenunterschlupfe und werden einen Sandhügel anlegen.“

Meine Motivation: „Einen naturnahen Garten zu gestalten ist so wichtig, denn hier habe ich die Möglichkeit, Tieren einen Lebensraum zu geben, die es immer schwerer haben, Nahrung und Lebensraum  zu finden. Durch die verschiedenen Pflanzen bietet sich Nahrung für Insekten und Vögel. Unser Garten ist lebendig, es duftet und blüht und Tiere, Pflanzen und Menschen fühlen sich wohl. Ein wenig ist es auch ein Selbstversorgergarten. Ein Garten ist die Möglichkeit, Artenvielfalt zu erhalten, die so wichtig ist für uns alle.“

Totholz

#ichtuwas: Vielfalt zieht Vielfalt nach sich. In einem solchen Garten finden viele Insekten einen geeigneten Lebensraum und Unterschlupf.